Baggerstich Freibad Weende am Montag, 21.11.2016

23.11-2016 - Gemeinsam halten Sie die Sanierungspläne in ihren Händen: Weendes Ortsbürgermeister Hans-Albert Ludolph, Vorsitzender des Fördervereins Eberhard Gramsch, Ratsherr Hans-Otto Arnold, Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler, GoeSF-Geschäftsführer Alexander Frey und Ortsratsmitglied Marianne Speidel. Am Montag, 21.11.2016, hat Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler vor rund 40 Gästen den ersten Baggerstich zur Umbaumaßnahme gesetzt - symbolisch im Beet vor dem Eingang. Denn das Gebäude wird für den anstehenden Weihnachtsmarkt des Fördervereins im Weender Freibad am kommenden Wochenende noch benötigt, erst danach beginnen die eigentlichen Abrissarbeiten.

In den anschließenden Grußworten bezeichnete Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler die Sanierung als Gemeinschaftsprojekt der GoeSF, des Sportausschusses, des Fördervereins und des Ortsrates in Weende. Der Auftakt heute sei "ein schöner Tag für Weende". Mit dem Betrieb dreier Freibäder gemessen an seiner Größe schaffe die Stadt Göttingen in der deutschen Sport- und Bäderlandschaft Einmaliges. Einmaliges schaffe auch die Struktur des modernen Naturbades in einem ganzjährig geöffneten Bürgerpark, so Eberhard Gramsch. Er bedankte sich bei den Vertretern aus Politik und Verwaltung, den Mitgliedern des Fördervereins und allen Sponsoren, die den Erhalt des Bades ermöglicht haben. Auch Hans-Albert Ludolph sowie Hans-Otto Arnold bedankten sich bei allen Beteiligten und freuen sich auf die Eröffnung des Bades zur Freibadsaison 2018. Alexander Frey schließlich betont, dass das Ziel, das die Beteiligten gemeinsam verfolgt haben, noch nicht erreicht ist und dass der Baggerstich nun den Beginn einer Herkulesaufgabe darstellt. Er bedankt sich explizit noch einmal bei der bauausführenden Firma Eko-Plant, mit der in den letzten Monaten konstruktiv zusammengearbeitet wurde, um das finale Konzept auf die Beine zu stellen. In allen Ecken des Parks und des Freibadbereichs wurde am Feinschliff gearbeitet und Herr Frey freut sich, wenn er alle heutigen Gäste zur Eröffnung in eineinhalb Jahren wieder begrüßen darf, wenn das Ergebnis der Herkulesaufgabe präsentiert werden kann.